Mittwoch, 8. September 2010

"I love my India....."










Hallo und herzlich willkommen zu unserem ersten richtigen Blogeintrag aus Indien. Für all diejenigen die das Lied „I love my Indiahaha..“ noch nicht kennen; Ihr solltet das schnellst möglich nachholen (http://www.youtube.com/watch?v=88qu-tgUCB8)! , ... denn das wird für die nächsten sieben Monate unser Motto sein, wenn auch manchmal mit leicht ironischem Unterton z.B. bei Stromausfall und man gerade auf den „Senden“-Button der E-mail klicken wollte.
Unglaublicherweise sind wir nun schon über eine Woche hier und haben schon wahnsinnig viel erlebt. Angefangen mit dem Abschied unserer Lieben in Frankfurt….

Sonntag 29. August
-11.30 Uhr Treffen mit Frau Sames (Karl Kübel Stiftung) am Flughafen Frankfurt am Main
-13.30 Abflug nach Mumbai.. bye bye Germany
-10 Stunden später: „Hello India“ Ankunft in unserer neuen Wahlheimat

29.August, diesem magischen Datum haben wir zwei mit sehr gemischten Gefühlen entgegengesehen und plötzlich war es dann soweit. Wir kommen mit unseren Familien am Flughafen an und dann fing der Stress auch schon an. Wie sollen zwei Mädels vom Lande „Online-Tickets“ am elektronischen Check-In lösen? Uuuuund wie sollen sie mit knapp sieben Kilo Übergepäck durch die Kontrollen kommen? Ganz einfach mit viel Charme (viiiiielen Dank noch mal an dieser Stelle an den netten Mann von Lufthansa, die Bridge School Kinder freuen sich über die Geschenke die wir in unseren Koffern haben) und Eltern, die Ruhe bewahren. Und dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Schnell, schnell durch die Kontrollen, doch Schock: eine riiiiiesige Schlange vor der Passkontrolle und nur noch 45 Minuten bis zum Abflug. Letztendlich haben wir das Flugzeug ca. zehn Minuten vor Abflug erreicht und konnten uns unsere Plätze zwischen zahlreichen, schnatternden Indern sichern – erste Bekanntschaften wurden geknüpft und die Reise verging wie im Flug . Die erste indische Hürde bestand aus einer Wand; einer heißen, schwülen, feuchten Wand. Einmal tief durchatmen und dann durch die Pass und Visumskontrolle. Hierbei fiel uns schon mal auf, wie stempelwütig und neugierig Inder sein können - dafür aber auch sehr großzügig.. wir mussten weder unsere Koffer dem Zoll zeigen, noch scannen lassen. Ein Hoch auf unser tolles „Bridge-Builder T-shirt“, das uns vor der indischen Bürokratie bewahrte.
In Deutschaland haben wir ganz brav von Frau Tietz gelernt viel zu trinken, also machte sich gut die Hälfte der Gruppe auf die Suche nach Getränken. Nichts ahnend, verließen wir ungehindert den Flughafen, vorbei an interessiert schauenden, bewaffneten Securitybeamten. Glücklich, weil wir unsere Mission erfüllt hatten, wollten wir wieder zurück zu den Durstigen, doch wir hatten unsere Rechnung nicht mit den seltsamen Sicherheitsbestimmungen am indischen Flughafen gemacht. Es begann eine Diskussion zwischen „German Volunteers“ und „Indian Guards“(?), die uns einfach nicht mehr zu unserem Gepäck lassen wollten – warum auch immer. Auf wundersame Weise löste sich das Problem schließlich doch noch und wir konnten den Rest der Gruppe vor dem Verdursten bewahren.
Mit einem Shuttlebus wurden wir dann an den National Airport gebracht, der für die kommenden zehn Stunden Wartezeit auf den Anschlussflug unser Nachtlager sein sollte.




Montag 30. August : Settling Period
-Ankunft in Coimbatore: Malaaaaaaaaaaaaaaathi
-KKID (Karl Kuebel Institute for developement and education)
-Schlaaafen

Endlich sind wir in Coimbatore. Die Natur rief (nähere Erklärungen weiter unten) und so probierten wir gleich mal die indischen Flughafen Toiletten aus. Als typische Westler mussten wir natürlich austauschen, wie man am besten ein Stehklo benutzt. Und so steh ich (Jule) im Klo und will den anderen demonstrieren wie es mir gerade geglückt ist meine Kleider auf dem überschwemmten Boden nicht nass zu machen. Dabei bin ich relativ tief in die Hocke gegangen und es muss sehr lustig ausgesehen haben, denn die Inderin die genau in diesem Moment ins Klo kam, konnte sich vor Lachen kaum halten à seeehr peinlich J.
Am Gepäckband wartete dann schon jemand auf uns.
Viel wurde uns von ihr erzählt, und da war sie plötzlich: Malathi – the best Mentor of the Mentors. Ihr strahlendes Lächeln und die sprühende Energie sollten uns durch die nächsten Tage begleiten und uns den „Indian way of life“ näher bringen.
Doch vor dem Verkehr konnte selbst sie uns nicht retten…. hupen, quitschen und überholen – das ist die Devise in Indien. Aber irgendwie scheint es doch ein System zu geben, das wir noch nicht ganz durchschauen, denn einen Unfall haben wir bis jetzt noch nicht gesehen. Angekommen in der traumhaften Oase des KKID (die Ehemaligen Volunteers haben uns ja schon davon vorgeschwärmt, aber wie toll es wirklich ist, muss man selbst erleben) war es dann wieder ganz still.
Am Abend durften wir die Familien, die auf dem Campus des KKID leben besuchen, bzw. Malathi hat spontan entschieden, dass wir einfach an den verschiedenen Haustüren klingeln. Es war interessant zu sehen, wie die Inder mit so einem „Überfall“ umgehen, nämlich super freundlich. Und dann waren wir einfach nur froh in unser Zimmer zu kommen (das wir uns mit ca. 800 Ameisen teilten) und uns in unser großes Bett zu legen und zu schlafen.


Dienstag 31.August: Life in India
-Yoga Session
-Inaugural Meeting mit dem ganzen KKID Staff
-Einkaufen und Essen in Coimbatore
-Besichtigen einer Schule

Um 7.30 Uhr ging’s dann am Dienstag mit Yoga los. Auch wenn wir die Übungen nicht wirklich verstanden (für „breath deeply“ hat es gerade noch gereicht) war die Atmosphäre extrem toll und entspannend. Die Meditation Hall des KKIDs liegt etwas abseits auf dem Campus inmitten wunderschöner Natur. Es ist ein ca. 10eckiger Raum mit sehr viel Glasfenster, die man bei Sonnenschein auch öffnen kann. Jetzt stellt euch einfach mal vor, morgens um halb acht, die Sonne scheint, man hört Vögel zwitschern und ein leichter Wind weht; da kann man sich doch nur entspannen, was echt cool, aber für weit gereiste Volunteers etwas zu früh war.
Nach unserem ersten indischen Frühstück mit Papaya, Ananas, Kokosnusschutney, gelben Linse, Reis und dem von Juli heiß geliebten Dosa (Pfannkuchen aus fermentiertem Reisteig – sehr sauer) ging’s im public bus nach Coimbatore. Schon die Busfahrt stellte ein kleines Abenteuer dar. Erneut gestärkt durch das leckere indische Lunch ging’s spontan in eine Schule, wo wir von vielen Kinderaugen neugierig beäugt und vom Direktor überall stolz vorgeführt wurden (noch einmal zur Verdeutlichung, wir hatten keinen Termin für Unterrichtsbesuche, sondern sind einfach in das Büro des Direktors und Klassenräume spaziert). War auf jeden Fall ein Erlebnis!
Mit den ersten indischen Rupien ging es anschließend voller Stolz in eine Shopping Mall. Die bunten Shalwars wurden anprobiert und zumindest wir Mädels hatten extrem viel Spaß, ebenso wie die gefühlt 150 Verkäuferinnen, die sich um uns drängelten und stolz waren, wenn wir uns mit ihnen fotografiert haben.

Mittwoch 01.September: spiritual life
-Isha Yoga Center
-Rural Helth Center (kleine Krankenstation)
-Shalwar einkaufen die Zweite

Am Mittwoch lernten wir die spirituelle Seite Indiens kennen.
Wir besuchten das Isha Yoga Center,das ca. zwei Stunden von Coimbatore entfernt liegt. Dort führte uns ein sehr von der Lehre überzeugter Gläubiger über das gepflegte Gelände. Malathi lud uns auf eine spezielle Süßigkeit ein, die heiße Diskussionen anregte. Es handelte sich um eine braun-schwarze, süße Kugel, ungefähr so groß wie ein Golfball. „Sagt mal, das ist doch einfach nur Erde mit Gewürzen“ „Nein quatsch, das ist Asche vom verbrannten Yogi“ waren nur zwei Meinungen über die Inhaltsstoffe.
Es folgte ein weiterer spontaner Besuch. Malathi kündigte uns ein Hospital an, was kam war eine kleine Praxis mit einem Arzt, der sich um die ländliche Bevölkerung kümmert und das alles unendgeldlich, genauso wie seine Angestellten. Er nahm sich Zeit um mit uns über die lokalen Krankheiten wie z.B. Malaria zu sprechen, insgesamt nahmen wir ihn als sehr weise wahr.
Abgerundet wurde der Tage, trotz Nörgeleien der Jungs, mit einer weiteren Shoppingtour ins Zentrum von Coimbatore, wo wir erneut Mittelpunkt der Aufmerksamkeit waren. Dafür hatte dann am Ende des Tages auch wirklich jeder ein passendes indisches Outfit.


Donnerstag 02.September: Tribal life
-Tribal place
-Karl Kübel Kindergarten
-Attappady Development Society
-indischer Supermarkt
-Hausführung und Abendessen bei Malathi
-Familienbesuch in der Nachbarschaft

Am Morgen wurde uns angekündigt, dass wir mit Jeeps in die nahe gelegenen Dörfer von Tribals (Ureinwohnerstämme) fahren würden. Die Fahrt schon allein war spannend, da viele von uns noch nie mit einem offenen Auto über die indischen Berge gefahren sind. Viel interessanter wurde es dann noch im Dorf selbst. Als wir den Kindergarten besuchen wollten, brachen die Kinder in Tränen aus und versteckten sich im angrenzenden Vorratsraum, wahrscheinlich dachten sie eine Gruppe weißer Geister würden ie entführen J, naja aber süß waren sie trotzdem.
Für uns ging’s dann weiter zu unserem ersten „Field Visit“ (in den meisten Projekten wir das Teil des Programms sein), dh. Wir haben das Dorf und die angrenzenden Felder besichtigt, Highlight war dabei der wunderschöne Ausblick (Bilder sagen mehr als tausend Worte). Generell war es total heiß und wir waren froh wieder in den gut gelüfteten „Freiluft-Jeep“ zu steigen.
Am Abend erwartete uns eine Überraschung: Dinner bei Malathi. Sie hat uns zuerst ihr ganzes Haus gezeigt und mit „ganzes“ meinen wir wirklich alles, jeden einzelnen Raum inklusive Dachterasse und so weiter – die indische Mentalität ist eben ganz anders als die Deutsche. Für Malathis Mutter und Schwägerin war es selbstverständlich ein Wahnsinns-Essen für uns (14 Leute + diverse Freunde und Nachbarn!) zuzubereiten. So saßen wir dann im Schneidersitz im „Function-Room“ und aßen zum ersten Mal von Bananenblättern das allerbeste Essen, das wir bis jetzt gegessen haben. Weil Malathi einfach die beste „Mentor of the Mentors“ ist, hat sie auch noch einen kurzen „Family Stay“ für jeden organisiert. Wir sind also alle mit einem indischen Begleiter zu dritt oder zu viert in Familien gegangen, haben ihr Haus besichtigt, Tee getrunken, geredet (so gut das eben geht, wenn man nicht die gleiche Sprache spricht..), was alles in allem total interessant und aufschlussreich war.

Freitag, 3.September und Samstag 4.September: Mentor – Mentee

-the Mentors are coming!!!!

Die nächsten zwei Tage standen ganz im Zeichen der Beziehung zwischen den Mentoren und den Volunteers. Erst einmal zu unseren beiden Mentoren: Mona und Anita (überdurchschnittlich leichte Namen für indische Verhältnisse). Mona ist der absolute Mamaersatz (nein!! Ihr braucht keine Angst haben euch kann man nicht ersetzen, ihr seid einfach die besten Mamas, die man haben kann!!!). Sie ist total besorgt um uns und hat sich als Ziel gesetzt uns sämtliche Fragen zu beantworten, am besten noch bevor sie ausgesprochen sind, besonders in Bezug auf natürliche Heilmittel, wie zum Beispiel Neem (gegen sämtliche Hautinfektionen und außerdem gut für die Zähne). Sie hat selbst zwei Kinder und zudem noch eine zentrale Rolle in der Organisation des Hostels, trotzdem nimmt sie sich extrem viel Zeit für uns. Anita ist noch relativ jung und wird zusammen mit einer anderen Lehrerein (Geeta, auch suuuuper lieb und mit wunderschönen, langen Haaren) im Hostel wohnen. Die beiden haben wir schon als Freundinnen in unser Herz geschlossen, vor allem weil wir fast gleich alt sind.
Zusammen mit unseren Mentoren haben wir diverse neue Spiele ausprobiert und in wirklich jedem das Kind geweckt (sowohl in Mentor als auch Volunteer). Andere Programmpunkte waren zahlreiche, manchmal sehr langatmige Diskussionen, gemeinsames Essen, Sketche zu den doch sehr unterschiedlichen Kulturen usw. Mona hat uns dann auch noch eine Präsentation über Prachodana gezeigt, dabei wurde uns bewusst, dass unser indischer Alltag wohl nicht nur durch die 43 Bridgeschool Kinder geprägt werden wird, sondern auch durch Frauenselbsthilfegruppen, Jugendgruppen und ökologische Projekte – wir sind schon sehr gespannt wir unser Aufgabenfeld dann letztendlich aussehen wird.

Sonntag, 5.September: Cultural Evening

Im Gegensatz zum Beginn des Einführungsseminars hatten wir nun mehr Zeit für uns und die anderen Volunteers, was wirklich sehr schön war. Unter anderem bereiteten wir am Sonntag Programmpunkte für den Cultural Evening vor, bei dem einerseits die Volunteer und auch die Mentoren Lieder und Theaterstücken zum Besten gaben. Neben der von der Entsendefeier bekannten Zirkusshow überlegten sich Saadet, Fabi und Jannik einen Sketch und natürlich durfte auch unser Bridge Builder Song nicht fehlen. Am meisten begeisterten wir aber natürlich mit unserem indischen Tanz, an dieser Stelle noch einmal viiiiiiielen Dank an die beste Bollywood-Tanzlehrerin überhaupt: Corinna!!
Ein kleines Hightlight war für uns zwei dann noch das Treffen mit unserem Projektleiter. Zuerst waren wir natürlich etwas eingeschüchtert, weil hier die Hierarchie eine große Rolle spielt und alle nur vom „Director Sir“ sprechen. Allerdings haben wir wohl einen 6er im Lotto gezogen. Denn unser so genannter „Director Sir“ ist total nett, menschlich und man fühlt sich in seiner Gegenwart einfach wohl. Außerdem hat er schon einen riiiiiesigen Plan aufgestellt, was er alles mit uns unternehmen möchte – sehr cool!!..

Montag, 6.September: Directors and Departure

Am Montag war dann offizielles Programm mit den Direktoren und den Mentoren, es wurde noch mal alles Mögliche Organisatorische besprochen….zuuum Beispiel werden wir ab jetzt erst einmal 15 Tage „Window Periode“ haben. Das heißt wir schauen uns erst einmal alles an, überlegen uns was wir alles machen könnten bzw. wo sich unsere Interessen und Fähigkeiten im Projekt einsetzten lassen und haben dann nach diesen 15 Tagen ein ausführliches Gespräch mit Mentoren und Projektdirektor. Sprich wir bekommen eine super Möglichkeit um uns erst einmal richtig einzuleben –tolle Idee, wer auch immer dafür verantwortlich ist; vielen Dank J.
Es hieß dann erst einmal Abschied nehmen von den anderen Volunteers, was uns erstaunlich schwer gefallen ist, doch dazu mehr unten.
Wir sind dann zusammen mit Anita, Mona, dem Director und einem Fahrer in einem sehr modernen Jeep auf nach Hassan gefahren. Und achtung achtung einmal quer durch einen National Park. Schon am Eingang standen Schilder mit „Attention, wild Animals crossing“, total lustig war auch das dreieckige Warnschild, dass man bei uns für gewöhnlich mit einem springenden Hirsch finden kann, auf dem hier in Indien aber Elefanten abgebildet sind. Der Direktor hat erzählt, dass er einmal auf der Straße gefahren ist und dann mittendrin einfach ein Elefant stand, der sich durch Hupen auch nicht vertreiben lies… da möchte man wirklich keinen Wildunfall haben. In 27 Kurven (gefühlte 80) fuhren wir einen Berg, der schon mehr ein Gebirge war hoch, und hofften natürlich auf einen großen Dickhäuter zu treffen, leider war dies nicht der Fall. Stattdessen grüßten uns zahlreiche Affen in verschiedenen Größen und Arten – sooooo süüüüß… J.
Die Fahrt war alles in allem echt toll und haben sich nicht wie 10 Stunden angefühlt, vor allem weil wir unsere Begleiter näher kennen lernen konnten und eine Autofahrt in Indien sowieso das totale Abenteuer ist und man immer was zu gucken hat.


Sooo das war jetzt ein ziemlich langer Blogeintrag über eine sehr ereignisreiche Woche. Wir hatten total viel Spaß, haben wahnsinnig viel über unsere Heimat auf Zeit gelernt. Danke an das BMZ, die Karl Kübel Stiftung und natürlich das super KKID (Malathi we love you!!! J ), dass uns das alles hier ermöglicht wird.
Aber vor allem viiiiiielen Dank an unsere „Mit-volunteers“. Ihr seid einfach nur toll!! Wir wünschen Euch eine wunderschöne Window-Period und auch danach ganz viel Spaß –genießt es! Wir sehen uns spätestens im Oktober zum Midtermworkshop und freuen uns jetzt schon drauf.

Liebe Grüße nach Deutschland, Coimbatore, Mangalore, Karamadai, Karwar, Pondicherry und Parvathipuram!
(Kommentare nicht vergessen.. )

Juli & Jule

7 Kommentare:

  1. Hallo Jule+Juli !!!!!!!!

    Ihr seid Spitze !!!!!!!
    MAPA

    AntwortenLöschen
  2. Hallo ihr zwei ...juli..s!
    Danke, danke, danke für diesen ausführlichen Blogeintrag. So konnten wir doch teilhaben an dem, was das Vorbereitungsseminar in Indien ausmachen soll. Ihr habt es so gut geschildert, dass man fast dabei war. Unser Konzept geht offensichtlich auf "langsam ankommen - aber richtig eintauchen!" Congretiolations Super Malathi und 14 tolle Volunteers die mitmachen.

    AntwortenLöschen
  3. Namaste ihr zwei Süßen,
    wow das ist ja ein Monster-Blogeintrag und beim Lesen hatte ich fast das Gefühl selbst wieder im KKID zu sein! Umso trauriger dann wieder im kalten verregneten Deutschland aus dem Tagtraum audzuwachen :( Ihr verpasst also gar nichts!!!
    Es ist schön zu hören, dass ihr gut in Prachodana angekommen seid und schon Beziehungen aufgebaut habt!!
    Ich drück euch beide ganz feste und freue mich schon sehr auf die nächste Geschichte aus Incredible India!!
    Busserl
    Corinna
    (P.S. Vielen Dank für euer Lob... ihr seid echt sooooo süß!)

    AntwortenLöschen
  4. Hallo ihr zwei!
    Ah...ich habe gerade voll den Flash bekommen beim Lesen eures Blogeintrags! Danke, dass ihr uns so toll an euren Erlebnissen teilhaben lasst und tolle Erinnerungen (und Neid;-)) weckt;-)
    Genießt eure Honeymoon-Zeit ihr zwei Süßen;-)

    AntwortenLöschen
  5. Ihr seid erst ein paar Tage in Indien und habt schon soviel erlebt.. unglaublich. Euren Blog kann man ja schon als Roman veröffentlichen. Interessantes Kloerlebnis Jule =)Ich beneide euch um die tollen Bilder, das sieht alles aus, wie im Film.
    Ganz liebe Grüße
    Steffi

    AntwortenLöschen
  6. Hi Anju und Jule,

    Grüße aus Berlin! Jop ich bin wieder zurück^^ Der zweite Teil meiner Tour war teils nen kleiner Überlebenskampf, aber trotzdem sau geil :-) Teils recht einsam, da aufn Campingplätzen meist tote Hose war, aber hier und da immer nochma jemanden getroffen. Mehr erzähl ich dir so nochma.

    Tollen Blog habt ihr. Supi geschrieben und man kann sich richtig mitfühlen mit den vielen Erlebnissen die ihr schon hattet. Sone Kloaction hatte ich auch in der Art. Ich glaub das war das ekligste Plumpsklo ganz Lettlands. Da hat selbst nen Kaugummi kauen kaum was gebracht ;-) Aber ich habs überlebt.

    Dann euch mal ne coole Zeit da drüben und bringt mir ma was tolles mit!

    AntwortenLöschen
  7. Hallo Ihr zwei!
    Danke für die lebendige und informative Vermittlung Eurer Erlebnisse. Hat Spaß gemacht und meine Neugierde "auf Mehr" geweckt..... bin gespannt!
    H.H. ------ ein Indienfan

    AntwortenLöschen

Kommentare sind immer willkommen!

kostenloser Counter