Freitag, 24. September 2010

Prachodana = Movement

… Movement (Bewegung, Veränderung) ist nicht nur das Motto unseres Projekts, sondern auch das unseres momentanen Lebens im Allgemeinen..

Die ersten zwei Wochen hier in unserem Projekt „Prachodana“ in Hassan sind vergangen und es gibt ganz schön viel zu erzählen. Einiges haben wir in den vergangenen Tagen erlebt….

Doch erst einmal Näheres über unser Projekt und den Alltag hinter den sieben Bergen bei den 53 Zwergen…

Wir wohnen in einem Hostel/Brückenschule mit Jungs und Mädels im Alter von 7-16, zwei Lehrerinnen (Geetha und Anita) und zwei Köchinnen (Sharada und Saraswathi). Die Kinder, die hier leben stammen alle aus den umliegenden Dörfern. Mit dem Hostel möchte Prachodana erreichen, dass Kinderarbeit verringert und den Kindern so eine Möglichkeit zur Schulbildung gegeben wird. Unser Direktor hat erzählt, dass Prachodana die Eltern nur unterstützt, wenn sie die Kinder in die Brückenschule schicken, denn so wird gewährleistet, dass sie tatsächlich keine Arbeit verrichten. Die Kinder bekommen freie Kost und Logi und besuchen eine der umliegenden Schulen.
Um den Alltag zu veranschaulichen ist hier der Tagesplan der Kids, den uns Mona (Mentor) beim Einführungsworkshop vorgestellt hat, allerdings wird der natürlich - ganz indisch - nicht immer zu 100% eingehalten.

Geetha
Anita



5.30 Uhr- 6.00 Uhr Aufwachen, die Natur ruft (^^wortwörtlich steht bei uns auf dem Plan „Nature calls“, was bei uns zu riesigen Lachflashs geführt hat :-) )
6.00 Uhr -6.30 Uhr Gebet (der Gebetsraum ist direkt neben unserem Zimmer, das heißt spätestens dann sind wir auch wach :-) )
6.30 Uhr – 8.30 Uhr offiziell Unterricht, Aufräumen, Putzen, Baden
8.30 Uhr – 9.00 Uhr Frühstück
9.00 Uhr – 9.30 Uhr Vorbereitungen um in die Schule zu gehen (bei Sonnenschein auf dem Balkon)
9.30 Uhr – 10.00 Uhr Zur Schule gehen; zusammen mit den beiden Lehrerinnen bringen wir die Kinder in die Schule, auf dem Weg entstehen echt schöne Gespräche mit den älteren Kindern, so gut wie das eben möglich ist
10.00 Uhr – 16.30 Uhr Schule
16.30 Uhr – 17.00 Uhr Zum Hostel zurückkommen
17.00 Uhr – 18.20 Uhr Spielen (das ist dann unser Einsatz UNO, Halligalli und Bälle auszupacken)
18.20 Uhr – 18.30 Uhr Gebet
18.30 Uhr – 20.30 Uhr Unterricht und Hausaufgaben (hier sollen wir dann nach den Ferien Englischunterricht, Computerunterricht und Kreativitätsunterricht geben  gespannt)
20.30 Uhr – 21.00 Uhr Abendessen
22.00 Uhr Schlafen



Die Kinder haben uns schon von Anfang an gut aufgenommen. Angefangen am ersten Tag; wir kamen montags mitten in der Nacht an und sollten erst am Dienstagnachmittag den Kindern richtig vorgestellt werden. Da die Kinds aber super neugierig sind, hatten wir während wir unser Zimmer (darin fühlen wir uns wirklich sehr wohl, an den Wänden hängen schon viele schöne Bilder, eine Weltkarte, ein blauer Plastikhandschuh :-), ein Kalender.. und viele Bilder von Indien sollen noch folgen, sprich hier fühlen wir uns schon richtig heimisch) eingerichtet haben, die ganze Zeit Kindergesichter an unserem Fenster kleben, durch das man aber nicht durchschauen kann – so süüüß. Und wir sind auch über zwei Wochen nach unserer Ankunft immer noch eine Attraktion, wir könnten wahrscheinlich nicht mitzählen wie oft wir jeden Tag mit „Miss, miss, miss“ angeredet werden. Total begeistert sind die Kinder von unseren pantomimischen Fähigkeiten Tiere nachzumachen. Eigentlich wollten wir kürzlich mit ein paar Jungs zusammen Pantomime spielen doch irgendwie hat sich das dann so ergeben, dass wir die ganze Zeit irgendwelche Tiere und dann auch deren Geräusche nachgemacht haben. Mittlerweile kommt es immer wieder vor, dass wir durch den Gang des Hostels laufen und uns Kinder zurufen „miss, elephant, miss“ oder „monkey miss“.


Eindrücke vom ersten Morgen in unserem Zimmer




Nach erfolgreicher Insektenjagd

Neben Pantomime stehen die Kinder total auf Halligalli, das unsere Vorgängerinnen Djamila und Milena (an dieser Stelle einen ganz lieben Gruß an euch! Die Kids sind wirklich super begeistert und wir bekommen mindestens einmal am Tag von euch „erzählt“  ) wohl eingeführt haben, denn fast jedes Kind ist schon Profi darin. Es ist also nichts ungewöhnlich die eineinhalb Stunden durchgehend Halligalli zu spielen und das zu Rekordzeiten auch mal mit 10 Kindern gleichzeitig. Letzte Woche haben wir dann noch UNO eingeführt, wie wir das ohne gemeinsame Sprache geschafft haben wissen wir auch nicht so ganz, aber ein paar ganz clevere Kinder haben es scheinbar verstanden und sind nun unsere Erklärer, die es dem Rest verklickern. Als Nächstes steht dann „Mensch ärgere dich nicht“ auf dem Programm.
Ein weiteres Highlight für die Kids sind zwei Wasserbälle mit denen sie ihre eigene Art von Volleyball spielen. Im Prinzip ist es „Ball über die Schnurr“ ohne Schnurr :-), aber den Kindern macht’s Spaß und sie bezeichnen es stolz als „Volleyball“.
Uns fällt jetzt schon auf, dass unter den Kindern einige total ehrgeizig sind und es wirklich schätzen in die Schule gehen zu dürfen. Einer der älteren Jungs redet uns immer wieder an und das sogar meistens in ganzen Sätzen. Heute hat er uns auf dem Weg in die Schule erzählt, dass sein Lieblingsfach Englisch ist und er die tolle Chance nutzen möchte mit uns Englisch sprechen zu können, solche Aussagen sind einfach nur toll! Außerdem haben wir ihn gefragt, ob er sich auf die Ferien (ca. 2-3 Wochen im Oktober) freut und er meinte nur „No, school is wealth“ – wow weise Worte von einem 16-jährigen.

Mickey

Gleich dienstags nach unserer Ankunft trafen wir ihn – unseren kleinen Mickey. Sharada hat ihn bei ihrer Fahrt ins Hostel an der Bushaltestelle ihres Heimatdorfs gefunden und ihn mitgenommen. Auf Monas Frage hin, ob wir ihn behalten wollen, waren wir sofort begeistert, also haben wir jetzt einen kleinen Hund. Es weiß niemand so richtig wie groß er wird, weil er im Moment doch sehr mini ist und schon noch ein bisschen tapsig, aber vom Aussehen her nicht mehr zu jung sein kann. Wer auf Grund der Fotos bessere Schätzungen bzgl. möglichen Alters und zukünftige Größe machen kann, der darf sich gerne bei uns melden, wir freuen uns. Die Kinder haben ihm außen in einem vom Carport abgetrennten Bereich, der überdacht ist, ein Häuschen aus Backsteinen gebaut, in dem er sich ziemlich wohl fühlt. Für uns beide ist es immer schön nachmittags, wenn die Kinder noch in der Schule sind, den Kleinen zu nehmen, ein bisschen durch das Viertel zu laufen und so auch ein bisschen Abstand zu bekommen. Hier sind wir mittlerweile schon bekannt und jeder lächelt uns zu. Letzte Woche waren wir mit Mickey an einem der umliegenden kleinen Kiosks und dann hat uns die Verkäuferin ein Seil als Leine geschenkt, weil wir bis dato nur ein Stück Bast hatten.
Seit dieser Woche nehmen wir Mickey auch mit, wenn wir die Kinder zu Schule bringen. Wenn wir loslaufen fangen dann erst einmal Diskussionen an, wer als erstes die Leine halten darf, kurzum die Kinder sind auch begeistert von dem Kleinen.

House Opening Ceremony
Eigentlich wollten wir ja nur zu Mona gehen um mit ihren Kindern zu spielen (und abgesehen davon fühlen wir uns bei ihr einfach so unglaublich wohl) und dementsprechend sahen wir auch aus, sprich nicht wirklich festlich. Dann ruft der Direktor an (wir haben jetzt indische Handynummern, die man gerne bei uns anfragen kann :-)), wir könnten direkt zu ihm kommen er nimmt uns mit zu einem christlichen Hauseinweihungsfest. Tja dumm nur, dass der Direktor gleich um die Ecke von Mona wohnt und wir uns dann letztendlich etwas underdressed vorkamen. Natürlich ging es nicht direkt zu dem Haus, das eingeweiht werden sollte, sondern noch zu anderen Familien, warum genau wissen wir auch nicht, aber es gab guten Tee . Zusammen ging es dann zu der „House Opening Ceremony“.
Man stelle sich einmal vor…. gelbe Außenwand, der Eingang angenehm rosa, das Wohnzimmer quitsche-pink mit hellblauer Bordüre, in den anderen Zimmern wechselt sich knall-lila mit flieder ab. Diese kitischig-indische Atmosphäre wird durch eine Art Altar, der extra für die Hauseinweihung mitten im Wohnzimmer aufgebaut wurde vervollständigt. Ca. 40 Kerzen schmücken ihn, genauso wie Saris in verschiedenen Rottönen, dazu lauscht man den Klängen vom Keyboard und dem gesungen Gebet der Gastgeber und der ca. 80 Gäste, die sich im ganzen Haus und darum verteilen. Sprich wir hatten einen sehr tollen, spontanen Abend, der uns einen tiefen Einblick in die indische Kultur gewährleistete.
Etwas schockiert waren wir dann aber doch als der Pfarrer der Gemeinde auf uns zukam „Oh we have guest today, I haven’t seen you in church“(vor allem in Kombination mit der furchteinflößenden Stimme und dem Gesichtsausdruck). Später erklärte man uns, dass er wohl dachte, wir wären Milena und Djamila und hätten uns nun min. seit Februar nicht mehr in der Kirche (beim Gottesdienst an dem wir teilnahmen bestand die Gemeinde aus einer sehr überschaubaren Größe von ca. 900 Menschen) gesehen. Nach diesem kleinen Missverständnis wurde der tolle Abend mit einem total leckeren Essen abgerundet, natürlich hat man den German volunteers extra viel auf den Teller gehäuft.


Leider ist das kein Bild von der Ceremony, aber dafür von der Kirche mit einer ähnlichen Wirkung und den selben Farben :-)

Mona und Familie
Diesem tollen Menschen widmen wir ein extra Kapitel, weil sie es einfach verdient hat. Wir glauben die beste Mentorin erwischt zu haben, die man nur haben kann. Mona ist nur halbtags hier im Projekt angestellt. Sie arbeitet morgens bei einer anderen NGO, die sich auf Selbsthilfegruppen spezialisiert hat, dann kommt sie Heim, kocht für ihre Kinder und geht anschließend ins Hostel um Unterricht zu geben.

Anju, Mona und Anita

Es wird langsam schon zur Tradition, dass wir uns jeden Abend vor ihrem Unterricht mit ihr in unserem Zimmer treffen und uns über alle möglichen Sachen unterhalten. Ihr ist es besonders wichtig, dass wir uns wohl fühlen und die Kultur kennen lernen können, inklusive der indischen Küche. Deshalb hat sie uns nun schon drei Mal selbst gemachte Snacks mitgebracht und einmal waren wir bei ihr zum Maggi-Tütensuppe-Aufpepp-Kurs.



Anju bekommt ein Mendhi (Henna-Tattoo)
Kochen in Monas Küche
Ihre Familie haben wir auch schon total lieb. Die beiden Töchter Amu (13) und Teju (7) sind sehr schlau und vor allem Amu spricht fließend Englisch. Es ist für uns immer eine schöne Abwechslung mit den beiden Mädels auch mal andere Sachen zu spielen, als mit den Hostelkids. Wir planen einen „König-der-Löwen-Filmnachmittag“ zu machen, wenn die Kinder vom Hostel in den Ferien nach Hause gehen, da wir so auch mehr Zeit für Amu und Teju haben, worauf wir uns auch schon sehr freuen.

Teju & Amu


Field Visit
In unserer zweiten Woche donnerstags stehen wir um 9.30 Uhr morgens bereit um mit den Kindern in die Schule zu laufen, als uns der Direktor fragt, ob wir nicht zum „field visit“ mitkommen wollen, in 10 Minuten ginge es los. Spontan und vor allem für Ausflüge sehr begeisterungsfähig wie wir sind, wechselten wir unsere Kleider und dann ab in den Jeep in Richtung Felder und Äcker. Der Direktor hat, an unserem Ziel angekommen, mit verschiedenen so genannten „Field Worker“ die Wassergräben von mehreren Äckern abgemessen. Wir konnten so einen Eindruck von der Arbeit auf den Feldern bekommen, die, wie schon erwartet, ein echter Knochenjob ist. Viele Frauen und Männer waren beispielsweise dabei Kartoffeln mitten auf dem Feld zu sortieren oder ein anderer Mann hat ein Feld ganz urtümlich mit zwei Kühen gepflügt. Spätestens da ist uns aufgefallen, dass wir wohl doch keine Mädels von Lande sind (wie wir noch in unserem letzten Blogeintrag geschrieben haben), denn diese Art der Bewirtschaftung ist man von uns zuhause nicht gewohnt. Im Vergleich zu dem Leben hier sind wir eher Citygirls.

Der Direktor umgeben von seinen Volunteers beim Gurkenessen

Mittlerweile sind wir es schon gewohnt, dass die Inder gerne teilen, aber dennoch stiegen wir am Ende des Tages erstaunt mit einem Arm voller Kartoffeln und Gurken frisch vom Feld und Kokosnüssen frisch von der Palme ins Auto. A propos Kokosnüsse, wir konnten bei unserem „Field visit“ auch in den Genuss kommen, dass uns die Kokosnüsse direkt am Stamm der Palme aufgemacht wurden, so schmecken Früchte einfach am Besten. Und wusstet ihr, dass man aus einer Kokosnuss einen Löffel machen kann um das Fleisch zu essen? Das ist wirklich auch sehr empfehlenswert.



Child Labour Demonstration - Wir schreien nur noch „Bece becu, chiktchana beco“ (selbst entwickelte Lautschrift, Übersetzung: Ich will, ich will Bildung!!!)
Zwei andere Ausflüge hatten zum Ziel in zwei der umliegenden Dörfer die Bevölkerung dazu aufzurütteln, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Wir fuhren mit den Lehrern, Field worker und den Verantwortlichen für den Kampf gegen Kinderarbeit dort hin, ausgerüstet mit ca. 30 Schilder, einem großen Banner, diversen Plakaten und einer Trommel. Man könnte meinen unser Jeep war bereits voll. Aber nein. Auf unserem Weg ins Dorf hielten wir immer wieder an und es stiegen weitere Leute von anderen NGOs ein. Am Schluss waren wir 14 Menschen in einem Jeep ohne Klimaanlage bei ca. 25°C Außentemperatur, der höchst wahrscheinlich für 8 Menschen ausgelegt ist. Vor allem auf dem Rückweg war die Stimmung toll, weil die Inder dann angefangen haben, sich gegenseitig Kannada-Lieder vorzusingen.


Die Demonstrationen selbst waren im Verhältnis zur Anfahrt (ca. 2h) relativ kurz aber sehr schön. Beide Male sind wir zu einer Schule gegangen, haben dort noch andere Streikwillige getroffen, sowie Lehrer und Kinder der Schule startklar gemacht. Gemeinsam (beim ersten Mal mit ca. 80 Teilnehmern, beim zweiten über 250) ging es dann mit Parolen auf Kannada durch das Dorf. Versammelt im Zentrum wurde die Dorfbevölkerung aufgeklärt wie wichtig es ist, dass Kinder eine Schule besuchen und es wurden Lieder gesungen.
Wir glauben, dass die Aktion, vor allem auf Grund der Kinder, glaubwürdig war, da sie mit Spaß sowie Überzeugung an den Umzügen teilnahmen. Auch wenn man mit solchen Aktionen keine Massen von Kindern dazu bringen kann in die Schule zu gehen, ist es eine gute Aktion und wir sind der Meinung, dass es sich schon lohnt, wenn sich das Bewusstsein der Bevölkerung hinsichtlich des Schulbesuchs ihrer Kinder verändert.


Shopping in Hassan
Wir wurden bereits vorgewarnt, dass Hassan trotz seiner ca. 100.000 Einwohner eher ein Provinzstädchen ist und das haben wir mehr als bestätigt gefunden. Hassan wird bestimmt nicht zu unserer Lieblingsstadt, aber das Stöbern in den vielen verschiedenen Läden macht trotzdem großen Spaß.
Bei unserem ersten Besuch wurden wir auch gleich mit einer absoluten Attraktion Hassans bekannt gemacht (zumindest für backwarengierige Volunteers): der Hassan Backery. Leider haben wir hier nicht das typische German bread vorgefunden, dafür aber eine riiießen Auswahl an super leckeren Keksen, die sogar nicht mit den deutschen mithalten können (außer mit selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen!). Das erste Kilo, das wir für ungefähr 2,10€ gekauft haben war schnell verspeist und vom zweiten, dass wir vorgestern mitgenommen haben sind noch ungefähr 300 g übrig.
Eine weitere Schatzgrube in Hassan ist der einzige Supermarkt: more, den wir Dank Milena Miss& Djamila Miss :-) gleich bei unserem dritten Besuch in Hassan aufspüren konnten. Man findet gaaaanz viele Sachen, die ein Volunteerherz höher schlagen lassen wie zum Beispiel Cornflakes, Schokolade, Eis, Klopapier, Knorr-Instant Nudeln, verschiedene Säfte, Kaffee und vieles mehr.
die Schätze vom vergangenen Einkauf

Mittlerweile beinahe selbstverständlich sind für uns schon die ganzen Stände mit frischen Früchten geworden. Im Moment haben Papayas, Ananas und Guaven Saison aber auch Bananen in allen Größen findet man an jeder Straßenecke.
Für die nächste Woche planen wir dann, zum ersten Mal alleine eine Riksha zu nehmen und in die Stadt zu fahren, um uns einen Sari oder ein anderes schönes indisches Kleidungsstück zu kaufen. Außerdem wollen wir eins der Restaurants ausprobieren, die im LonelyPlanet empfohlen sind.



Soweit so gut, unser erster Monat in Indien neigt sich dem Ende zu und ihr dürft gespannt sein, was in den nächsten sechs Monate noch alles passieren wird (wir sind es auf jeden Fall! :-)).


(Belur)

Anju & Juli

17 Kommentare:

  1. Wunder - wunderschööööön euer neuer Bericht - so lang und doch soooo kurz - und so bewegend wenn man das alles liest, daß einem (zumindest mir) doch die eine oder andere Träne über´s Gesicht läuft :) - ich bin auf jeden Fall gespannt was im nächsten Bericht steht und werde euren Blog aufmerksam verfolgen !
    Prima gemacht ihr 2 - großes Lob !!!
    Also Julia + Anju ihr zwei Inderinnen
    schönes Wochenende und laßt uns nicht zu lange
    Warten !!!
    Liebe Grüße
    Heidi

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  2. Hallo Ihr zwei! Toller Bericht! Ihr seht sehr glücklich aus auf den Photos! Freu mich total für Euch! Weiter alles Gute, viel Spaß und liebe Grüße von Elisabeth (Annas Mama)

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  3. vielen Dank!
    noch eine Mama die alle Blogs verfolgt --> seehr schön!! :-)
    und jaaa Heidi wir bemühen uns regelmäßig Blogeinträge zu schreiben
    Liebe Grüße
    Anju& Juli

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  4. Sorry -wollte euch nicht nerven
    Heidi

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  5. Toll - toll - toll -
    es geht euch wirklich gut - danke für den langen Bericht -ich könnte ewig weiterlesen.
    Auf den Bildern mit euch sieht man erst, wie klein Mickey noch ist - ein großer Wachhund wird er wohl nicht werden.
    Weiterhin viele tolle neue Erfahrungen
    ich drücke euch An - juli - a
    Ute

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  6. Suuper,
    da kann man richtig teilhaben. Ich sehen schon, ihr habt euch gut bei euren Vorgängern eingestimmt. Schön auch eure Fieldvisit Erfahrungen. Ich freu mich daruf, euch bald zu sehen!

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  7. Oma Marta + Opa Emil26. September 2010 um 18:29

    Ich (Oma Marta)bin begeistert, dass es euch so gut gefällt in Indien und dass es euch gut geht!Toll eure Bilder zu sehen und zu lesen, was ihr schon alles erlebt habt.
    Opa: Kein Kommentar (aber es gefällt ihm auch!)

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  8. Klasse der Einblick in das "Schülerleben" und Eure Aktivitäten um "Landwirtschaft und Bildung".(Ganz abgesehen davon, dass Eurem Aussehen nach Euch Indien bestens bekommt.)

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  9. ..beim Anblick des "Porträts mit der Koksnuss":

    " Der geht´s gut ! "

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  10. Hallo Anju & Juli!
    Wir freuen uns, daß es Euch sooo gut geht in Indien und verfolgen den Blogg weiter mit Spannung.
    Ganz herzliche Grüße von Heidrun und Dirk
    ( Kurische Nehrung, Nida im August 2010 )

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  11. Mark von RotKreuz Hohenlohe 1-83-1 ... kommen! ^^28. September 2010 um 16:30

    Hey Jule (und Anjuli - blöd, dass wir uns nie gesehen haben, sonst könnt ich dir hier auch was schreiben ohne oberflächlich bleiben zu müssen)..
    naja also ich hoff wie alle die hier was geschrieben haben, dass es euch gut geht! Ach und Jule ich hab jetzt noch n paar neue Ideen für April ^^ - Teeparty, Früchteparty (lässt sich ja auch gut mit Cocktails kombinieren um die Interesse zu steigern) - ja fänd ich auf jeden Fall toll und wir müssen auch mal in nen Aquapark gehen, ist mir eingefallen ;D (bzw. Sina ^^ ... die muss natürlich dann auch mit)
    So mhja .. was mich eigentlich motiviert hat hier was zu schreiben, ist der blaue Plastikhandschuh xD... einfach nur cool ... ich hoff nur ihr habt ihn noch nich benutzt und dann aufgehängt ... *hehe* .. also falls ihr noch welche braucht, ich hab hier gaaaanz viele davon (auch in verschiedenen Größen xD).. und auch die Praktische Anwendung habe ich jetzt des Öfteren testen dürfen, zwar nicht bei mir selbst.. aber ich sag nur .. im Rettungsdienst hat man "alle Hände voll zu tun!" ...
    So jetzt aber genug geplaudert, ich genieß jetzt noch meinen freien Tag (der 5te in Folge)
    Und freu mich schon auf eine Nachricht von dir > mail (euch > hier)...

    Ganz ganz liebe Grüße,
    Mark

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  12. Ahhh genau was ich jetzt fast vergessen hätte ;)

    "Good luck" ... zuu geil

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  13. Hey Girls!
    Euch scheint es ja sehr gut zu gehen!
    Ich freu mich euch bald wieder zu sehen und von euch zu hoeren!
    :)
    \Liebste gruesse, Kuesse und Umarmungen von Mangalore nach Hassan!
    Leah Bibi

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  14. krass =) bei euch is ja schon oktober...also bei uns noch September...musst ich jetz noch loswerden =)

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  15. Hallo Mädchen die Eingänge in die sind sehr nett. Ich mochte es sehr. keep it up. -Sunny

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  16. Liebe Anjuli,
    euer Bericht gibt uns Sandhasen einen tollen Einblick in dein dortiges Leben.
    Wir sind sehr stolz auf dich und wünschen euch beiden noch viele tolle Monate.
    So ein Blok ist eine tolle Idee und du bist dann nicht mehr ganz soweit weg. Euer Hund Micky ist ja die Wucht :-) wenn er nicht so große Pfoten hat, dann wird er auch ein kleiner Süßer bleiben, sollten sie aber groß sein so wird er noch ganz schön wachsen.

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